Akkuschrauber Test 2023: Worauf kommt es an?
Im Akkuschrauber Test 2023 gehen wir auf die einzelnen Modelle und deren Vorteile, aber auch deren Nachteile ein. Was sagt die Spannung, die Drehzahl und das Drehmoment über ein Modell aus? Was sind wichtige Eigenschaften für einen langen und fehlerfreien Betrieb? Für welchen Einsatz eignet sich welches Modell? Wir beantworten Ihnen diese und weitere Fragen in unserem Artikel.
Akkuschrauber-Arten im Vergleich 2023
Bei unserem Akkuschrauber Test 2023 berücksichtigen wir jede Variante eines Akkuschraubers. In fast jedem Haushalt befindet sich mittlerweile einer dieser Helfer. Je nach Größe und Aussehen findet er in verschiedenen Bereichen Anwendung und ermöglicht eine schnelle Bearbeitung zahlreicher Aufgaben. Doch neben dem gängigen Akkuschrauber gibt es noch alternative Modelle.
Der als „Mini Akkuschrauber“ bekannte Helfer hat hauptsächlich bei kleinen Schraubarbeiten im Haushalt oder einem Umzug seinen Nutzen. Er ist klein, handlich und leicht zu bedienen. Aufgrund der Größe bietet er natürlich weniger Leistung. Das benötigt er auch gar nicht. Diese Begleiter gibt es meist schon für ein kleines Budget und sie vereinfachen unzählige handwerkliche Herausforderungen im Alltag.
Beim wohl bekanntesten und gängigsten Modell handelt es sich um den gewöhnlichen Akkuschrauber. Diese zeigen sich größer als ihre kleinen Verwandten und bieten daher mehr Leistung. Solche Modelle eignen sich ebenfalls für alltägliche Schraubarbeiten. Aufgrund ihrer Größe fällt die Verwendung an engen Stellen meist schwer. In der eigenen Werkstatt und im Bereich des einfachen Hausbaus erweisen sich diese Akkuschrauber doch als sehr nützlich.
Die erweiterte Variante ist der Akkubohrschrauber, auch Akkubohrer genannt. Diese Modelle bieten höhere Drehzahlen und deutlich mehr Leistung als ihre schwächeren Brüder. Mithilfe eines Bohrfutteraufsatzes und den passenden Bohrern eignen sie sich zum Bohren von Löchern in verschiedene Materialien. Zusätzlich finden die Akkubohrschrauber bei normalen Schraubarbeiten Verwendung.
Das leistungsstärkere Modell trägt die Bezeichnung Akkuschlagbohrschrauber. Wie der Name verrät, profitiert der Nutzer bei dieser Variante von den meisten Anwendungsmöglichkeiten. Neben dem Schrauben und einfachen Bohren in Materialien wie Holz und Kunststoff, bewältigt er außerdem härtere Substanzen wie zum Beispiel Beton. Das gestattet die Schlagfunktion dieses Schraubers. Mit ihr arbeitet sich der Bohrer problemlos in das Mauerwerk ein.
Schlagschrauber im Akkuschrauber Test 2023
Der Akkuschlagschrauber gilt in unserem Akkuschrauber Test 2023 als leistungsstärkster Teilnehmer. Aufgrund der Schlag-Funktion ermöglicht diese Variante sehr hohe Drehmomente. Für den einfachen Hausgebrauch eignet er sich daher weniger. Erst nur im Metallbau und mittlerweile auch im Holzbau findet er großen Anklang. Der Schlagschrauber dreht Gewindeschrauben in Maschinen oder beim Auto schnell ein, um sie dann mit einem hohen Drehmoment zu festigen. Im Holzbereich ermöglicht seine hohe Drehzahl ebenfalls eine zügige Verarbeitung. Zudem schrauben diese Modelle problemlos größere Holzschrauben ein, ohne zu stocken.
Auch bei dieser Variante wird in zwei Größen unterschieden, was die Anwendungsbereiche genauer definiert. Der Akkuschlagschrauber mit ¼-Zoll-Innensechskant eignet sich hauptsächlich für kleine Verschraubungen. Mit passendem Zusatzmaterial wie Bits und Bohrern sind sie universell einsetzbar. Das Adaptieren dieser Modelle auf ½-Zoll-Außenvierkant ist nicht zu empfehlen. Beim Versuch mit diesem leichten Helfer zum Beispiel die Radmuttern zu lösen, könnte zum Materialbruch führen. Darum ist an dieser Stelle Vorsicht geboten.
Der Akkuschlagschrauber mit ½-Zoll-Außenvierkant dient für große Gewindeschrauben. Mit ihm lassen sich problemlos die Radschrauben am Fahrzeug lösen und eindrehen. Lediglich das Anziehen sollte weiterhin mit einem Drehmomentschlüssel stattfinden. Diese Modelle drehen teilweise bis zu 450 Newtonmeter. Ein solches Drehmoment ist für eine einfache Radmutter zu viel und kann einen Materialbruch verursachen. Die Nutzung sollte daher stets mit dem entsprechenden Fachwissen einhergehen.
Voltklassen der Akkuschrauber im Vergleich 2023
Die meisten aktuellen Akkuschrauber in unserem Test 2023 arbeiten mit einem Lithium-Ionen-Akku. Dieser gilt als leistungsstärker und langlebiger im Vergleich zu herkömmlichen Akkus. Gerade aufgrund ihrer geringen Selbstentladung bleiben sie lange einsatzberiet. Die Angabe Volt gibt so gesehen die Leistung eines Akkuschraubers vor. Je nach Einsatzbereich eignet sich eine andere Klasse.
Die kleinen Helfer für den Hausgebrauch arbeiten meist mit 3,6 bzw. 4 Volt. Diese Leistung reicht für den vorgesehenen Zweck vollkommen aus. Zudem ermöglichen sie auf diese Weise eine lange Arbeitszeit pro Akkuladung.
Die normalen Akkuschrauber sowie zum Teil die Akkubohrschrauber arbeiten mit 10,8 bzw. 12 Volt. Die Verdreifachung der Leistung ermöglicht höhere Drehmomente und Drehzahlen im Betrieb. Für den einfachen Heimwerker mit unregelmäßigen Schraub- und Bohrarbeiten sind diese Modelle ausreichend.
Die höchste Voltklasse liegt bei 18 bzw. 20 Volt und umfasst Geräte wie den Akkuschlagbohrschrauber oder den Akkuschlagschrauber. Sie dienen dem täglichen Einsatz und arbeiten sich mit ihrer Leistung und Ausstattung in nahezu jedes Material ein. Diese Modelle kommen am meisten bei fortgeschrittenen Handwerkern oder Profis zum Einsatz. Für einen zuverlässigen Betrieb haben diese Modelle Akkus mit bis zu 5 Amperestunden Kapazität.
Hintergrundwissen zu den Voltklassen
Die genannten Voltklassen bestehen stets aus zwei Werten, die sich nur minimal unterscheiden. Um diese Verwirrung zu lösen, erklären wir die Details. Bei den Angaben handelt es sich um zwei unterschiedliche Werte. Bei unseren kleinen Helfern zum Beispiel beschreiben die 4 Volt die sogenannte Ladeschlussspannung. Diese Spannung erreicht der Akku, wie der Name sagt, direkt nach dem Laden. Direkt beim ersten Einsatz dieses Akkus verliert er einen Teil seiner Spannung. Somit ergibt sich eine Nennspannung von 3,6 Volt, die dem Handwerker nun zur Verfügung stehen. Dasselbe Prinzip findet bei einem 12-Volt- und einem 20-Volt-Akku statt. Diese bieten nach Verwendung nur noch 10,8 und 18 Volt an.
Der Hersteller darf frei darüber verfügen, welche Angabe er auf sein Produkt schreibt. Sie sind nicht einheitlich geregelt. Für einen Laien kann das schnell zur Verwirrung führen oder falsche Vorstellungen vermitteln. Er könnte denken, dass ein 20-Volt-Akkuschrauber mehr Leistung bietet als ein 18-Volt-Akkuschrauber.
Vergleich 2023 der Akkukapazitäten eines Akkuschraubers
In unserem Test 2023 werden je nach Akkuschrauber verschiedene Akkukapazitäten behandelt. Diese ergeben sich aus dem Wert Wattstunden. Um die Wattstunden eines Akkuschraubers zu errechnen, müssen Sie die Spannung mit der Stromstärke pro Stunde multiplizieren: Volt (V) x Amperestunden (Ah) = Wattstunden (Wh).
Im Vergleich ergibt sich somit bspw. bei einem Akkuschrauber mit 18 Volt und 1,3 Amperestunden eine Kapazität von 23,4 Wattstunden. Während ein Modell mit 12 Volt und 2 Amperestunden 24 Wattstunden bietet. Mit diesem Wert können Sie ganz einfach die in einem Akku gespeicherte Energie vergleichen.
Vereinfacht können Sie als Referenzwert für die Kapazität auch nur die Amperestunden gegenüberstellen. In der Regel lässt sich daraus bereits erschließen, wie lange ein Akku im Einsatz hält. In unserem Test für 2023 umfassen die Akkuschrauber Werte zwischen 1 und 3 Amperestunden. Sehr gute Akkubohrschrauber arbeiten hierbei mit 2 Ah. Für Akkuschlagbohrschrauber gilt eine Kapazität von 3 Ah als guter Wert.
Richtige Akkupflege bei Akkuschraubern
Damit die Leistung und Kapazität eines Akkus für lange Zeit erhalten bleibt, müssen Sie ihn entsprechend lagern und pflegen. Hierbei gibt es einige Punkte zu beachten, die bereits bei der ersten Anwendung wichtig sind. Sie sollten den Akku vor dem ersten Gebrauch vollständig aufladen. Da Lithium-Ionen-Akkus nur eine bestimmte Anzahl an Ladezyklen überleben, sollten Sie den Akku auf keinen Fall bei jeder Gelegenheit anstecken. In der Regel gelten ca. 1000 Ladezyklen als Referenzwert bei optimalen Bedingungen. Im Laufe der Lebensdauer nimmt die verfügbare Kapazität ab. Je nach Pflege und Behandlung kann dies schneller oder langsamer stattfinden. Akkus mit einer Nennkapazität von unter 70 Prozent werden allgemein als verschlissen bezeichnet.
Um nun die optimale Lebensdauer bei einem Akku zu erzielen, sollten Sie ihn zum Beispiel bei Nicht-Verwendung aus dem Gerät nehmen. Da auch im ausgeschalteten Zustand immer ein geringer Strom fließt, führt dies auf Dauer zu einer Tiefentladung. Das schadet dem Akku und kann im schlimmsten Fall zur Zerstörung führen. Im Falle einer Tiefentladung sinkt die Spannung auf bis zu 0 Volt ab. In diesem Zustand entstehen im Akku chemische Reaktionen an den Elektronen. Diese führen zu einer Verminderung der Kapazität und machen den Akku teilweise bis vollständig unbrauchbar.
Auch beim Laden können Fehler passieren. So sollten Sie den Akku erst bei einer Restkapazität von 10 bis 20 Prozent laden. Hierbei empfiehlt es sich, den Akku nur bis 80 Prozent zu laden und erst vor dem nächsten Gebrauch noch einmal voll aufzuladen. Aus mehreren Tests hat sich eine optimale Lagerkapazität bei 50 bis 80 Prozent ergeben. Bei einer Selbstendladung des Akkus von 3 – 5 Prozent muss dieser erst wieder nach ungefähr 12 Monaten geladen werden. Die optimale Temperatur zur Lagerung eines Akkus liegt bei etwa 18-20°C, also Raumtemperatur.
Akkuschrauber Test 2023: Bürstenloser vs. herkömmlicher Motor
Aufgrund zunehmender Beliebtheit findet der bürstenlose Motor bereits lange vor 2023 immer mehr Anwendung in Akkuschraubern. Doch welche Vorteile bringt diese Variante im Vergleich? Wie funktionieren beide Modelle? Um diese Fragen zu beantworten, braucht es etwas Hintergrundwissen zum Thema Elektromotoren.
Der herkömmliche sogenannte bürstenbehaftete Motor verwendet im Vergleich zum bürstenlosen Motor kleine Kohlebürsten, um einen Kontakt zwischen Rotor und Kommutator zu bilden. Hierbei besteht der Rotor aus einem genuteten Eisenkern, der vereinfacht gesagt an den Kommutator angeschlossen wird. Werden nun die Kohlebürsten bestromt, entsteht im Kommutator ein wechselhaftes Magnetfeld, das den Rotor in eine Drehbewegung versetzt.
Der bürstenlose Motor arbeitet mit demselben elektrischen Prinzip. Jedoch besteht keine physikalische Verbindung zwischen Rotor und Stator. Innerhalb des Stators liegen Wicklungen, die im Einsatz bestromt werden. Sie erzeugen ein Magnetfeld, das auf die am Rotor sitzenden Magnete reagiert. Der Wechsel von Plus zu Minus treibt den Rotor an.
Bürstenlose Akkuschrauber gelten als leistungsstärker und kompakter. Zudem erreichen sie eine höhere Drehmomentdichte. Zu den weiteren Vorteilen zählen höhere Drehzahlen und präzisere Positionsregelungen. Gegenüber dem Bürstenmotor verschleißen bei der bürstenlosen Variante keine Kohlebürsten. Somit ist der Motor allgemein langlebiger und erzeugt weniger Wärme. Zu den Vorteilen des Bürstenmotors gehören eine geringere Drehmomentwelligkeit sowie eine bessere Laufruhe in niedrigen Drehzahlen.
Akkuschrauber Vergleich 2023: Bohrfutterspannweiten
In unserem Akkuschrauber Vergleich 2023 treten Geräte mit verschiedenen Bohrfutterspannweiten auf. Doch welche Spannweite wird für welchen Einsatz benötigt? Vor dem Kauf eines Akkuschraubers sollte immer der eigentliche Zweck ermittelt werden. Wie oft kommt das Gerät zum Einsatz? Welche baulichen Maßnahmen möchten Sie mit dem Akkuschrauber angehen?
Kleine Modelle erreichen meist eine Spannweite von 1 bis 10 mm. Mit ihnen können Sie also maximal einen Bohrer mit 10 mm Durchmesser einsetzen. Das reicht für normale Bohrungen und den einfachen Möbelbau in der Regel aus. Planen Sie umfangreichere Bauprojekte sollten Sie größere Modelle in Betracht ziehen. Diese bieten eine Bohrfutterspannweite zwischen 1,5 und 13 mm. Ihre Arbeit ist also nicht auf 10 mm limitiert, wodurch größere Bohrungen kein Problem mehr darstellen.
Vereinzelte Akkuschlagbohrschrauber besitzen sogar ein SDS-Spannsystem. SDS steht hierbei für „Steck-dreh-Sitz“. Es ermöglicht ein kinderleichtes und zeitsparendes Wechseln von Bohrern und Meißeln. Für einfache Akkuschrauber und Akkubohrschrauber eignet sich dieses System allerdings nicht.
Wichtigstes Zubehör im Akkuschrauber Test 2023
Neben der Wahl der richtigen Variante und Leistungsklasse spielt das Zubehör eine wichtige Rolle. Es erspart im besten Fall zahlreiche Nachkäufe und bringt sogleich entsprechende Sets mit. Zudem steht passendem Zubehör immer ein Platz im Koffer zur Verfügung. Somit bleibt alles für eine effiziente Arbeitsweise übersichtlich und geordnet.
Für ein lückenloses Arbeiten empfiehlt sich immer ein Ersatzakku. Liegt dieser der Grundausstattung bei, findet er immer einen Platz, sodass er nicht lose im Koffer liegt. Als Nachkauf sollten Sie unbedingt auf die richtige Spannung und Kapazität achten.
Für den optimalen Einsatz auf jeder Baustelle sollten Sie ein umfangreiches und qualitatives Bit-Set erwerben. Sind diese aus einem billigen Material gefertigt, führt das oft zum Materialbruch. Gerade bei externen Baustellen ist das sehr ärgerlich, weil Zwangspausen zustande kommen.
Ist beim Standardzubehör kein Ladegerät vorhanden, sollten Sie es dringend nachbestellen. Hierbei müssen Sie unbedingt auf die richtige Wahl des Herstellers achten, da diese untereinander kaum bis gar nicht kompatibel sind. Größere Modelle bieten oft sogar Ladegeräte mit zwei Steckplätzen an. Auf diese Weise können Sie Ihren Haupt- und Ersatzakku zeitgleich laden.
Planen Sie Bohrungen mit Ihrem neuen Helfer, empfiehlt sich in jedem Fall ein gutes Bohrer-Set. Wie bei den Bits führen billige Fabrikate nur zu Problemen. Sie stumpfen schnell ab, verbiegen oder gehen gar zu Bruch. Gerade bei Bohrungen im Mauerwerk oder Stahlbohrungen führt das zu gravierenden Komplikationen. Zahlreiche Sets bieten unterschiedliche Bohrer für Holz, Stein und Stahl an.
Das wohl wichtigste Zubehörteil ist der passende Transportkoffer. Er bietet dem Akkuschrauber und seinem Zubehör einen festen Sitz. Eine saubere Ordnung dient der Übersichtlichkeit und einer schnellen Griffbereitschaft, damit Sie nicht lange nach dem richtigen Teil suchen müssen. Auf diese Weise bringen Sie Ihr komplettes Werkzeug ganz unbeschwerlich zum Einsatzort. Nach Feierabend sortieren Sie alles wieder an seinen Platz und lagern Ihren Koffer fachgerecht ein.
Führende Akkuschrauber-Hersteller im Vergleich 2023
In zahlreichen Vergleichen zum Thema Akkuschrauber tauchen 2023 vor allem drei große Hersteller auf. Die Robert Bosch GmbH, das japanische Unternehmen Makita und der deutsche Hersteller Metabo des Unternehmens Metabowerke GmbH stehen in dieser Branche an der Spitze.
Bosch bietet neben Akkuschraubern in verschiedenen Varianten zahlreiche andere Produkte wie Elektrowerkzeuge, Handkreissägen, Mähroboter, Autozubehör und E-Bikes an. Das Unternehmen gilt somit weltweit als bekanntester Werkzeughersteller. Dabei erzielt es Umsätze in Milliardenhöhe.
Der japanische Konkurrent Makita hat sich ausschließlich auf Werkzeuge spezialisiert. Die Marke steht für eine hohe Qualität der Produkte und erntet eine aussagekräftige Beliebtheit bei den meisten Handwerkern. Trotz geringerem Marktanteil erwirtschaftet der Hersteller Umsätze im Millionenbereich.
Ähnlich wie bei Bosch erstreckt sich bei Metabo neben den Akkuschraubern das Angebot über zahlreiche Geräte wie Handkreissägen, Laubbläser und andere Elektrowerkzeuge. Auch dieser Hersteller hat sich seinen Namen über Jahre hinweg erarbeitet. Metabo Werkzeuge gelten gleichermaßen als qualitativ hochwertig und zuverlässig.